Sperrmüll

Erfassung und Anmeldung bei Abruf

Pro Jahr und Haushalt können maximal zwei Abholungen à 2 m³ kostenlos gebucht werden. Übersteigende Mengen werden in Rechnung gestellt.

Geben Sie bitte Art und Anzahl der Sperrmüll- und/ oder Altholzteile auf der Abrufkarte oder den anderen gewählten Bestellarten an und senden Sie diese an den Eigenbetrieb Abfallwirtschaft des Landkreises Waldshut. Bitte füllen Sie die Karten/die Bestellung vollständig aus mit Kundennummer, vollständigem Namen, Adresse, Telefonnummer oder E-Mail für Rückfragen und ggf. Unterschrift.

Der Abholtermin wird Ihnen in der Regel schriftlich oder per E-Mail innerhalb von zwei Wochen nach der Beauftragung mitgeteilt. Wichtig: Wenn Sie die Benachrichtigung per E-Mail gewählt haben, schauen Sie unbedingt auch im Spam-Ordner nach bzw. in Unterordnern, wie z. B. Werbung oder Newsletter. Sollten Sie nach zwei Wochen keine Benachrichtigung erhalten haben, wenden Sie sich bitte dringend an unseren Kundenservice unter der Nummer (07751) 86-5432.

Bitte beachten Sie, dass Möbelholz (Altholz) vom Sperrmüll getrennt eingesammelt wird. Bitte legen Sie daher Sperrmüll und Möbelholz getrennt voneinander zur Abholung bereit.

Sollten Sie den Abholtermin nicht einhalten können, verständigen Sie bitte ebenfalls umgehend den Eigenbetrieb Abfallwirtschaft unter Tel. 07751 / 86-5432.

Selbstanlieferung

Kontakt und Expressabholung für ganz Eilige

• Möchten Sie Ihren Sperrmüll / Ihr Altholz telefonisch anmelden, melden Sie sich bitte beim Kundendienst unter der Telefonnummer 07751 / 86-5432.
• Gegen eine Gebühr von 126 € können Sie Ihren Sperrmüll und/oder Ihr Altholz auch innerhalb einer Woche abholen lassen. Bestellen Sie diesen Service bitte beim Eigenbetrieb Abfallwirtschaft unter der Telefonnummer 07751 / 86-5432.
• Sie können Ihren Sperrmüll / Ihr Altholz auch online anmelden. Dadurch entfällt weitestgehend eine manuelle Nacharbeit der Bestellungen. Insgesamt wird der Bestellprozess dadurch vereinfacht und beschleunigt, da die Bestellungen bereits am Tag der Bestellung beim Eigenbetrieb Abfallwirtschaft vorliegen und maschinell weiterverarbeitet werden.

Das DARF in den Sperrmüll

• Matratzen
• Teppiche (lose)
• Zeltplanen
• Wäschekörbe aus Hartkunststoff (auch Selbstanlieferung auf den Recyclinghöfen im Hartkunststoff-Container möglich)
• Skier, Surfbretter, Snowboards
• Schlauchboote

• Kindersitze
• Sofas
• Sessel
• Polsterstühle
• Sperriges Spielzeug
• Tische (wenn nicht aus Holz)
• Lampenschirme

Das DARF NICHT in den Sperrmüll

• Abfälle aus Baumaßnahmen wie Mauerreste, Fenster, Türen. (Hierbei handelt es sich um kostenpflichtig zu entsorgende Materialien)
• Altholz (wird getrennt von Sperrmüll gesammelt sowohl bei der Abholung als auch auf dem Recyclinghof. Näheres hierzu unter der Rubrik Altholz)
• Altpapier
• Elektrogroßgeräte wie Herde, Wäschetrockner, Wasch- und Spülmaschinen, Kühlschränke
• Elektro(nik)schrott
  (Seit dem 15. August 2018 gehören auch Produkte zum Elektro(nik)schrott, wenn sie fest verbaute elektrische oder elektronische Bestandteile enthalten, z. B. Badezimmerschränke mit fest eingebautem beleuchteten Spiegel, elektrischer Fernsehsessel etc. Ist bei all diesen Gegenständen der elektr(on)ische Bestandteil fest mit dem Produkt verbunden oder kann er nur unter sehr großen Anstrengungen und nicht ohne Beschädigungen getauscht werden, dann ist das gesamte Produkt Elektro(nik)schrott und gehört dann in die Elektro(nik)schrott-Sammlung. Bitte beachten Sie, dass vor allem Elektro(nik)schrott mit Lithium-Ionen-Batterien bei unsachgemäßer Entsorgung eine akute Brandgefahr darstellt, etwa wenn z. B. der Sperrmüll geschreddert und der darin befindliche Akku dabei beschädigt wird oder mit Wasser (Regen) in Kontakt kommt.)
• Grünabfälle
• Kartonage
• Metallschrott
• Schadstoffe wie Farb- u. Chemikalienreste, Leuchtstoffröhren, Medikamente, Batterien)